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MEDIENSTANDORT

Startups fördern

Die ganze Stadt im Blick
Altona weiter vorn

Gabi Dobusch

Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

Große Anfragen

26. März 2009 Drucksache 19/2577

Ländereinheitliche Gender-Indikatoren

Die 18. Gleichstellungs- und Frauenministerkonferenz (GFMK) hat am 23./24. Oktober 2008 in Karlsruhe ländereinheitliche Gender-Indikatoren beschlossen, die zuvor nach einem entsprechenden Beschluss der 17. GFMK von einer länderoffenen Arbeitsgruppe unter Beteiligung von Vertreterinnen und Vertretern der amtlichen Statistik auf der...

26. März 2009 Drucksache 19/2576

Ergebnisse des Handlungskonzepts zur Integration von Zuwanderern ? Evaluation des Themenfeldes Sprache, Bildung und Ausbildung

Der Hamburger Senat hat im Dezember 2006 das Handlungskonzept zur Integration von Zuwanderern beschlossen. Es umfasst Die Themenfeder: ?Sprache, Bildung und Ausbildung?, ?Berufliche Integration?, ?Soziale Integration?, ?Zusammenleben in der Stadt? und ?Zuwanderungsfreundliches Hamburg? und eine Reihe von Unterthemen und beschreibt für...

20. Februar 2009 Drucksache 19/2409

Struktur des Arbeitsmarktes und der Hilfebedürftigkeit in Hamburg

Der durch die internationale Finanzkrise ausgelöste Konjunktureinbruch und damit einher-gehende Auftragsrückgänge wirken sich seit Beginn des Jahres massiv auf den Hambur-ger Arbeitsmarkt aus. In den vorangegangenen Monaten hatten viele Unternehmen die geschrumpfte Nachfrage nach Arbeitsleistung zunächst durch den Abbau von Überstun-den,...

22. Januar 2009 Drucksache 19/2056

Koalitionsvorhaben in der Zuständigkeit der Sozialbehörde: Tricksen, Täuschen, Verbergen - die Geheimniskrämerei von Senator Wersich

Einer Mitteilung der Pressestelle des Senats vom 24. Oktober 2008 anlässlich der Vorstellung des Haushaltsplan-Entwurfs der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz (BSG) durch Senator Wersich ist zu entnehmen, aus der Koalitionsvereinbarung von CDU und GAL würden rund 100 Vorhaben in der direkten Verantwortung der...

06. Januar 2009 Drucksache 19/1882

Konzepte zur ambulanten Versorgung für Menschen mit Behinderung

Ambulante Versorgungskonzepte setzen dort an, wo der Hauptort der Krankheitsbewältigung ist - im direkten Lebensumfeld der betroffenen Menschen. Ziel ist es, den Menschen auch im Alter ihr gewohntes Umfeld und ihre vertraute Wohnung zu erhalten bzw. stationär untergebrachte psychisch kranke und behinderte Menschen so zu begleiten und zu...

21. November 2008 Drucksache 19/1595

Hamburgs Zusammenarbeit im Nord- und Ostseeraum

Die Europäische Union (EU) fördert im Rahmen der Strukturfonds die interregionale Zusammenarbeit im Nordsee- und im Ostseeraum. Hamburg ist für beide Programmbereiche antragsberechtigt.
In der neuen Förderperiode 2007-2013 ist von den Gemeinschaftsinitiativen nur die Gemeinschaftsinitiative INTERREG übriggeblieben. Sie hat die drei...

05. November 2008 Drucksache 19/1475

Umsetzung des persönlichen Budgets in Hamburg

BÜRGERSCHAFT
DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/
19. Wahlperiode
Große Anfrage
der Abgeordneten Dirk Kienscherf, Ksenija Bekeris, Thomas Böwer, Bülent Ciftlik, Gabriele Dobusch, Britta Ernst, Uwe Grund (SPD) und Fraktion

Betr.: Umsetzung des persönlichen Budgets in Hamburg
Menschen mit Behinderung haben ein...

13. Oktober 2008 Drucksache 19/1297

Gewalt gegen Frauen in Hamburg

An jedem 25. November ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen.
In Hamburg sind in den vergangenen Monaten immer wieder Gewalttaten gegen Frauen zum Teil mit tödlichem Ausgang bekannt geworden. Häufig kommen die Täter aus dem sozialen Nahfeld.
Auf Bundesebene hat der "Aktionsplan II der Bundesregierung zur "Bekämpfung von...

17. September 2008 Drucksache 19/1121

Schuldnerberatung in Hamburg

Der CDU geführte Senat beschloss am 01. Oktober 2002, die staatlichen Schuldnerberatungsstellen schrittweise vollständig abzubauen und parallel dazu die entsprechenden Ressourcen zur Finanzierung bei privaten Trägern einzusetzen. Dieses Konzept wurde zwischen dem 01. Juli 2003 und dem 30. Juni 2006 umgesetzt.
Nach dem Urteil des...

27. Juni 2008 Drucksache 18/599

Mittelverwendung der Ausgleichsabgabe für Schwerbehinderte in Hamburg

Die Ausgleichsabgabe dient dazu, einen finanziellen Ausgleich gegenüber den Ar-beitgebern zu schaffen, die schwerbehinderte Menschen beschäftigen und denen dadurch erhöhte Kosten entstehen, z.B. durch den gesetzlichen Zusatzurlaub oder die behinderungsgerechte Ausstattung eines Arbeitsplatzes (Ausgleichsfunktion) und Arbeitgeber dazu...



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